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Lilies of the Valley Egg
€ 229,00*
Preise inkl. MwSt.
- 2 oz pures .9999 Silber
- Polierte Platte / Proof
- limitiert auf nur 888 Stück weltweit
- beeindruckendes Relief
- befärbt
Produktnummer:
30812
Metall: | Silber |
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Feinheit: | .9999 |
Gewicht: | 2 oz |
Grösse: | 38.61 mm |
Auflage: | 888 |
Qualität: | Polierte Platte / Proof |
Technik: | smartminting® |
Ausgabejahr: | 2025 |
Ausgabeland: | Mongolei |
Nominalwert: | 1000 Togrog |
Serie / Familie: | Fabergé Eggs |
Launch: | 2024 Autumn Launch |
Zertifikat: | Ja - Zertifikat beigelegt |
Verpackung: | inkl. Window Box Medium (110x110x33mm) |
Versandkostenfrei
Dieses Produkt erscheint am 13. Dezember 2024
Produktinformationen "Lilies of the Valley Egg"
Mit dem «Lilies of the Valley Egg», einem weiteren erstaunlichen Meisterwerk von Peter Carl Fabergé, feiern wir bereits die 6. Ausgabe dieser bemerkenswerten Serie. Der beeindruckende Effekt dieser Proofmünze entsteht durch eine Kombination aus Vergoldung und detaillierter Befärbung.
Dieses Ei wurde 1898 von Zar Nikolaus II. seiner Frau, Zarin Alexandra Fjodorowna, zu Ostern geschenkt. Es ist Teil der Serie von 50 Eiern, die speziell für die Romanows geschaffen wurden. Das Ei ist mit einer rosafarbenen Guilloche aus Emaille überzogen und mit einer Dekoration aus Miniatur-Lilienblüten aus Diamanten und Perlen versehen. Die Überraschung in diesem Ei wird durch das Drehen eines goldenen Perlenknopfes enthüllt. Sobald er vollständig geöffnet ist, erscheinen drei Porträts unter einer rubinbesetzten Kaiserkrone: Zar Nikolaus II. und seine beiden ältesten Töchter, die Grossfürstinnen Olga und Tatjana. Dieses Ei war für Zarin Alexandra von grosser emotionaler Bedeutung, nicht nur wegen der Familienporträts, sondern auch, weil die Lilien, die es zierten, ihre Lieblingsblumen waren.
Das Ei verkörpert Fabergés charakteristische Kombination aus Luxus und Naturthemen. Das Design ist stark vom Jugendstil inspiriert, der zu dieser Zeit in Europa populär war.
Heute ist das Ei, das einen geschätzten Wert von rund 18 Millionen Dollar hat, im Besitz von Victor Vekselberg und ist im Museum in St. Petersburg für die Öffentlichkeit zugänglich.
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